ORTOVOX

Sicherheitspioniere in den Bergen seit 1980

Bei ORTOVOX dreht sich alles um Schutz. Schutz am Berg durch innovative Produkte und Wissensvermittlung - Schutz der Natur durch sozial und ökologisch nachhaltiges Handeln. 1980 gegründet, produziert das Unternehmen aus dem Münchener Süden Notfallausrüstung, Rucksäcke sowie Funktionsbekleidung für anspruchsvolle Bergsportlerinnen und Bergsportler.

1980 revolutionierte der begeisterte Skitourengeher Gerald Kampel mit dem ersten Doppelfrequenz-Gerät „F2“ die Lawinenverschüttetensuche. Mit seiner Erfindung war auch die Marke ORTOVOX geboren – der Markenname setzt sich zusammen aus „Ortung“ und „Vox“, die Stimme. Der Pioniergeist und die Leidenschaft für die Berge sind seitdem ungebrochen - auch in den Folgejahren hat ORTOVOX die Entwicklung alpiner Notfallprodukte maßgeblich mitgestaltet. Bis heute tragen innovative Ausrüstung, aber auch die umfangreichen Ausbildungsmaßnahmen der ORTOVOX SAFETY ACADEMY mit ihren Praxiskursen sowie den digitalen Ausbildungs-Tools täglich dazu bei, den Bergsport ein Stück sicherer zu machen und Menschenleben zu retten.

Nachhaltiges Denken bestimmt das unternehmerische Handeln von ORTOVOX in allen Bereichen. Die Marke leistet mit dem Einsatz von Wolle seit 1988 Pionierarbeit und setzt seit 2017 mit dem markeneigenen Wollstandard ORTOVOX WOOL PROMISE (OWP) in der Industrie ein deutliches Zeichen. Das OWP geht weit über gängige Prüfstandards hinaus und garantiert den Verzicht auf Mulesing zum Schutz der Schafe, setzt den Fokus auf nachhaltige Landwirtschaft, adressiert die Bedeutung freundschaftlicher Beziehungen zu den Farmen sowie vollständige Transparenz der Entstehungsgeschichte der Produkte. Die Basis legen dabei nicht nur Audits im Rahmen des Responsible Wool Standards (RWS), sondern vor allem auch enge, langjährige Beziehungen zu ausgewählten Farmern und der ständige Dialog zwischen allen involvierten Akteuren weltweit. Sämtliche von ORTOVOX verarbeitete Merinowolle aus Tasmanien ist OWP-verifiziert.

Nachhaltiges Handeln bei ORTOVOX endet aber nicht mit dem OWP. Mit der Nachhaltigkeitsstrategie ProtACT2024 werden bestehende Standards wie der OWP mit verbindlichen Zielen bis 2024 auf allen Ebenen des Unternehmens zusammengeführt. Neben dem Schutz der Schafe und Umwelt setzt sich ORTOVOX für den Schutz des Menschen ein: Fairer Umgang mit Mitarbeitern, Kunden und Geschäftspartnern ist kein Lippenbekenntnis. Seit 2015 ist ORTOVOX Mitglied der Initiative „Bündnis für nachhaltige Textilien“ sowie der „Fair Wear Foundation (FWF)“. Das Engagement der Marke für faire Arbeitsbedingungen wurde 2018 mit dem Fair Wear Foundation Leader Status ausgezeichnet. Seitdem hält ORTOVOX diesen Status, der jährlich überprüft wird.

ORTOVOX engagiert sich außerdem für den Schutz regionaler Einzigartigkeit. Die Förderung regionaler Ressourcen und traditioneller Expertise bei allen Partnern hat eine besondere Bedeutung. 60% aller textilen Produkte stammen aus Europa. Dies soll auch so bleiben. Ein weiterer wichtiger Bereich der Nachhaltigkeits-Strategie von ORTOVOX ist der Einsatz für Umweltschutz und Klimaneutralität. Denn die Berge zu schützen heißt auch, als Unternehmen aktive Maßnahmen zu ergreifen, um komplett klimaneutral zu werden. Damit die eigenen Produkte ihren Beitrag zum Schutz von Bergsportlerinnen und Bergsportlern – aber auch der Umwelt – leisten, ist der Bereich „Chemical Management“, also der Umgang mit Chemikalien in der Produktion der Produkte, ebenfalls Teil der Strategie. Bis 2024 sollen alle Produkte frei von Schadstoffen sein – dies gilt vor allem für per- und polyfluorierte Chemikalien (PFCs). Und damit die hochwertigen Produkte lange in den Bergen unterwegs sein können, richtet ORTOVOX besonderes Augenmerk auf die verlässlich robuste Konstruktion und Reparaturfähigkeit der Produkte. Im Fall eines Mangels bietet ein unkomplizierter Reparaturservice schnelle Hilfe.

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